Seeburger SV EIII – Eintracht Falkensee EII
Mit dabei waren diesmal:
Henry, Annabell, Alexander, Nia, Adam, Arda, Felix Lake, Felix Nadler, Milo
Am Samstagmorgen dachten wir bei der Anreise zum Sportplatz Seeburg noch über offene Fragen aus dem letzten Spiel gegen Schönwalde nach .
„Wie wird die Mannschaft das Fehlen von Cedric verkraften, der noch einige Wochen im Ostseeheilbad Graal-Müritz kurt?“
Viele Grüße an dieser Stelle von Deiner E 2 lieber Ceddy, alles Gute und dass Du erholt wieder kommst!
Oder: „Muss man auswärts ein Spiel gewinnen, wenn die eigene Mannschaft 4 (!) Tore schießt?“ Zumindest die äußeren Bedingungen waren anders als vor einer Woche.
„Fritz-Walter-Wetter“ war angesagt und der Regenschirm war diesmal der wichtigste Begleiter.
Diesmal waren auch (fast) alle pünktlich und einige Spieler waren voller Vorfreude und äußerten sich auch ganz positiv, waren sogar siegesgewiss.
Lediglich ein fehlender Schuh sorgte kurzzeitig für leichte Nervosität.
Aber zum Anpfiff waren unsere Mädchen und Jungs dann alle gut drauf und alle begannen von Anfang an, sich konzentriert zu bemühen.
Nach wenigen Minuten standen dann auch die Vorzeichen auf Sieg, als Milo einen Angriff mit einem tollen Schuss zum 1:0 abschloss.
Unsere Eintracht bot auch in den Folgeminuten ein gutes Spiel und so war das 2:0 durch Feli auch die logische Konsequenz.
Grenzenloser Jubel bei den mitgereisten Fans, die an diesem Morgen auf Kaffee, Kuchen, belegte Brötchen und auf herrlichen Sonnenschein verzichten mussten.
Das Spiel ging hin und her und nach einer kleinen Unachtsamkeit unseres Teams kam Seeburg überraschend zu einem vermeidbaren Tor – 2:1.
Allerdings war die Stimmung innerhalb der Mannschaft so gut, dass Milo noch vor der Halbzeit das 3:1 erzielen konnte.
Mit dieser beruhigenden Führung ging es dann zur Pause in die Kabine.
Auch anwesende Pessimisten rechneten die drei Punkte auf unser Konto und mit nunmehr 9 Punkten stünde man jetzt auf einem guten Mittelfeldplatz.
Die zweite Halbzeit begann und ohne dass sich das Wetter gebessert hätte fühlten sich Spieler, Trainer und Fans bereits nach kurzer Zeit so ähnlich wie vor einer Woche.
Seeburg bekam eine Einladung nach der anderen und kam so durch einen Sonntagsschuss zum 2:3 Anschlusstreffer.
Der Anstoss direkt nach diesem Tor wirkte einstudiert . . .
ohne dass ein weiterer Spieler unserer Mannschaft den Ball berührte gingen die Seeburger auf unser Tor zu und schoben den Ball locker ein, 3:3.
Anschließend das 4:3 für Seeburg und so befand sich die Mannschaft wie auch schon in den Wochen zuvor, plötzlich nicht mehr auf der Siegerstraße . . .
Endlich noch ein schöner Angriff und nach gutem Zusammenspiel schaffte Nia mit einem herrlichen, gut platzierten Schuss aus der Distanz, den Ausgleich zum 4:4.
Wieder vier Tore in der Fremde, wieder ohne zählbaren Erfolg:
Ein weiteres Geschenk unseres Teams, dazu noch als Sahnehäubchen ein Strafstoß für Seeburg und am Ende stand es 6:4 für Seeburg.
Schade, wir alle hatten diesmal ein gutes Spiel der Eintracht gesehen.
Mindestens einen Punkt hätte die Mannschaft diesmal verdient.
Also liebes Team: ausspucken, Mund abwischen und nächste Woche wird gewonnen.
„Wie wird die Mannschaft das Fehlen von Cedric verkraften, der noch einige Wochen im Ostseeheilbad Graal-Müritz kurt?“
Viele Grüße an dieser Stelle von Deiner E 2 lieber Ceddy, alles Gute und dass Du erholt wieder kommst!
Oder: „Muss man auswärts ein Spiel gewinnen, wenn die eigene Mannschaft 4 (!) Tore schießt?“ Zumindest die äußeren Bedingungen waren anders als vor einer Woche.
„Fritz-Walter-Wetter“ war angesagt und der Regenschirm war diesmal der wichtigste Begleiter.
Diesmal waren auch (fast) alle pünktlich und einige Spieler waren voller Vorfreude und äußerten sich auch ganz positiv, waren sogar siegesgewiss.
Lediglich ein fehlender Schuh sorgte kurzzeitig für leichte Nervosität.
Aber zum Anpfiff waren unsere Mädchen und Jungs dann alle gut drauf und alle begannen von Anfang an, sich konzentriert zu bemühen.
Nach wenigen Minuten standen dann auch die Vorzeichen auf Sieg, als Milo einen Angriff mit einem tollen Schuss zum 1:0 abschloss.
Unsere Eintracht bot auch in den Folgeminuten ein gutes Spiel und so war das 2:0 durch Feli auch die logische Konsequenz.
Grenzenloser Jubel bei den mitgereisten Fans, die an diesem Morgen auf Kaffee, Kuchen, belegte Brötchen und auf herrlichen Sonnenschein verzichten mussten.
Das Spiel ging hin und her und nach einer kleinen Unachtsamkeit unseres Teams kam Seeburg überraschend zu einem vermeidbaren Tor – 2:1.
Allerdings war die Stimmung innerhalb der Mannschaft so gut, dass Milo noch vor der Halbzeit das 3:1 erzielen konnte.
Mit dieser beruhigenden Führung ging es dann zur Pause in die Kabine.
Auch anwesende Pessimisten rechneten die drei Punkte auf unser Konto und mit nunmehr 9 Punkten stünde man jetzt auf einem guten Mittelfeldplatz.
Die zweite Halbzeit begann und ohne dass sich das Wetter gebessert hätte fühlten sich Spieler, Trainer und Fans bereits nach kurzer Zeit so ähnlich wie vor einer Woche.
Seeburg bekam eine Einladung nach der anderen und kam so durch einen Sonntagsschuss zum 2:3 Anschlusstreffer.
Der Anstoss direkt nach diesem Tor wirkte einstudiert . . .
ohne dass ein weiterer Spieler unserer Mannschaft den Ball berührte gingen die Seeburger auf unser Tor zu und schoben den Ball locker ein, 3:3.
Anschließend das 4:3 für Seeburg und so befand sich die Mannschaft wie auch schon in den Wochen zuvor, plötzlich nicht mehr auf der Siegerstraße . . .
Endlich noch ein schöner Angriff und nach gutem Zusammenspiel schaffte Nia mit einem herrlichen, gut platzierten Schuss aus der Distanz, den Ausgleich zum 4:4.
Wieder vier Tore in der Fremde, wieder ohne zählbaren Erfolg:
Ein weiteres Geschenk unseres Teams, dazu noch als Sahnehäubchen ein Strafstoß für Seeburg und am Ende stand es 6:4 für Seeburg.
Schade, wir alle hatten diesmal ein gutes Spiel der Eintracht gesehen.
Mindestens einen Punkt hätte die Mannschaft diesmal verdient.
Also liebes Team: ausspucken, Mund abwischen und nächste Woche wird gewonnen.
Text & Fotos: Bodo Rüdel
